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Kategorien: absolute fahruntüchtigkeit

Polizei würdigt BADS-Tagungsband „Verkehrseignung Senioren“

Polizei würdigt BADS-Tagungsband „Verkehrseignung Senioren“

Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr setzt damit deutliche Impulse
Hamburg (nr). Die im vorigen Jahr vom Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) herausgegebene Publikation „Verkehrseignung - Senioren“ ist jetzt von der Fachzeitschrift Polizei in einer Rezension gewürdigt worden.
Das Buch sei „ein Solitär in der Fachliteratur, dessen Thematik bislang in dieser fachli

„Cannabis-Legalisierung mit Prävention begegnen“

„Cannabis-Legalisierung mit Prävention begegnen“

BADS sieht größere Gefahren für Sicherheit auf der Straße
Hamburg (nr). Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) verlangt nach der Teillegalisierung von Cannabis, dass die Sicherheit für Verkehrsteilnehmer stärker in den Fokus genommen wird.
„Wir sehen die Gefahr, dass in der Bevölkerung angenommen wird, nach der Legalisierung sei jetzt mehr erlaubt als vorher“, sagte der P

Cannabis-Genuss versus Straßenverkehr

Cannabis-Genuss versus Straßenverkehr

BADS mit relevantem Vortrag auf „Canference“ in Düsseldorf vertreten
Hamburg/Düsseldorf (nr). Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) setzt auf der am Wochenende in Düsseldorf stattfindenden „Canference“ mit dem Untertitel „Die Cannabis-Zeitenwende?“ ein deutliches Signal. In seinem Vortrag „Cannabis versus Teilnahme am Straßenverkehr“ erläutert der Neusser Biologe Andreas Al

Gesetzlich vorgeschrieben: absolutes Alkoholverbot für Piloten

Gesetzlich vorgeschrieben: absolutes Alkoholverbot für Piloten

Symposium des BADS klärt Vorschriften zur “Flugtauglichkeit” im Luftverkehr
Hamburg (nr). Der Luftverkehr stellt an den Fahrzeugführer höhere Anforderungen an die “Fahrtauglichkeit” als an verantwortliche Teilnehmer im Straßenverkehr. Darauf wurde in dem jetzt in Hamburg vom BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr) veranstalteten Symposium “Alkohol, Drogen, Verkehrseignung - Luftf

"Egal wie - Hol Dir den Schlüssel"!

"Egal wie - Hol Dir den Schlüssel"!

BADS mit breitem Präventionsangebot zum Start von „mobil.sicher.leben“ in München
München/Hamburg (nr). Deutliche Präsenz zeigte der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) zum bundesweiten Start der Aktion „mobil.sicher.leben“ am Donnerstag (5. Mai) auf dem Odeonsplatz in München.
„Wir haben hier wie auch an vielen anderen Orten in Deutschland an diesem Tage dem Publikum ins

„Automatisiertes Fahren”: Ernüchterung bei Fachleuten

„Automatisiertes Fahren”: Ernüchterung bei Fachleuten

BADS-Symposium deckt Schwachpunkte in der Umsetzung auf - Erleichterungen nicht auf Kosten der Verkehrssicherheit
Radeberg (nr). Wer sich heutzutage in ein neues Fahrzeug setzt, kann eine ganze Reihe technischer Unterstützungen nutzen. Neben seit Jahren eingebauter Rückfahrkamera, Tempomat oder automatischer Bremshilfe installiert die Autobranche fortlaufend weitere technische Neuerungen auf d

Bild: istock. Zahl der Verkehrstoten durch Alkohol und andere Rauschmittel gestiegen

Zahl der Verkehrstoten durch Alkohol und andere Rauschmittel gestiegen

(BADS) Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr wirbt für Nutzung seiner Präventionsangebote
Hamburg (nr). Angesichts der gestiegenen Zahl von Verkehrsunfällen durch den Genuss von Alkohol und Drogen im Vergleich der beiden vorangegangenen Jahre wirbt der BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr) für eine stärkere Nutzung seiner Präventionsprogramme.
Präsident Helmut Tre

BADS-Präsident Helmut Trentmann

BADS fordert strengere Regeln für E-Scooter-Fahrer

Präsident Trentmann nennt Alkohol als häufigste Unfallursache
Hamburg (nr). Der Präsident des BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr), der frühere Leitende Oberstaatsanwalt Helmut Trentmann, mahnt nachdrücklich strengere Regeln für E-Scooter an.
Die derzeit aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), auf die der BADS bereits im vorigen Jahr hingewiesen hatte, s

Unis in Düsseldorf und München untersuchten Fahrsicherheit nach Alkoholkonsum

Betrunken auf dem E-Scooter: „Studie bestätigt unterschätzte Gefahr“

Unis in Düsseldorf und München untersuchten Fahrsicherheit nach Alkoholkonsum
Düsseldorf/Hamburg (nr). Wer alkoholisiert mit 1,1 Promille oder mehr auf dem E-Scooter unterwegs ist, begeht wie Kraftfahrer eine Straftat. Ob dieser Grenzwert tatsächlich ausreicht, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und das tatsächliche Unfallrisiko zu reduzieren, haben Experten für Rechtsmedizin aus D