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"Verkehrssicherheit muss oberstes Ziel bleiben"

„Verkehrssicherheit muss oberstes Ziel bleiben“

BADS stützt Empfehlung des Verkehrsgerichtstages zur Überprüfung des Grenzwertes bei Cannabiskonsum
Goslar/Hamburg(nr). Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) stützt die Empfehlung des Verkehrsgerichtstages, den derzeit angewandten Grenzwert für die THC-Konzentration von 1,0 ng/ml Blutserum angemessen heraufzusetzen. Dies hatte der in Goslar tagende Arbeitskreis II unter Lei

Gesetzlich vorgeschrieben: absolutes Alkoholverbot für Piloten

Gesetzlich vorgeschrieben: absolutes Alkoholverbot für Piloten

Symposium des BADS klärt Vorschriften zur “Flugtauglichkeit” im Luftverkehr
Hamburg (nr). Der Luftverkehr stellt an den Fahrzeugführer höhere Anforderungen an die “Fahrtauglichkeit” als an verantwortliche Teilnehmer im Straßenverkehr. Darauf wurde in dem jetzt in Hamburg vom BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr) veranstalteten Symposium “Alkohol, Drogen, Verkehrseignung - Luftf

"Egal wie - Hol Dir den Schlüssel"!

"Egal wie - Hol Dir den Schlüssel"!

BADS mit breitem Präventionsangebot zum Start von „mobil.sicher.leben“ in München
München/Hamburg (nr). Deutliche Präsenz zeigte der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) zum bundesweiten Start der Aktion „mobil.sicher.leben“ am Donnerstag (5. Mai) auf dem Odeonsplatz in München.
„Wir haben hier wie auch an vielen anderen Orten in Deutschland an diesem Tage dem Publikum ins

„Automatisiertes Fahren”: Ernüchterung bei Fachleuten

„Automatisiertes Fahren”: Ernüchterung bei Fachleuten

BADS-Symposium deckt Schwachpunkte in der Umsetzung auf - Erleichterungen nicht auf Kosten der Verkehrssicherheit
Radeberg (nr). Wer sich heutzutage in ein neues Fahrzeug setzt, kann eine ganze Reihe technischer Unterstützungen nutzen. Neben seit Jahren eingebauter Rückfahrkamera, Tempomat oder automatischer Bremshilfe installiert die Autobranche fortlaufend weitere technische Neuerungen auf d

Verkehrssicherheitstag am 5. Mai 2022

BADS nimmt an Aktion “sicher.mobil.leben.“ teil

Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr bundesweit vielerorts vertreten
Hamburg (nr). Auch der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) ist Teil des Verkehrssicherheitstages der Polizei, der bundesweit am 5. Mai unter dem Motto “sicher.mobil.leben.“ durchgeführt wird.
„In zahlreichen Landessektionen unseres Vereins wird an diesem Tag die breite Palette unser Prävention

Bild: istock. Zahl der Verkehrstoten durch Alkohol und andere Rauschmittel gestiegen

Zahl der Verkehrstoten durch Alkohol und andere Rauschmittel gestiegen

(BADS) Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr wirbt für Nutzung seiner Präventionsangebote
Hamburg (nr). Angesichts der gestiegenen Zahl von Verkehrsunfällen durch den Genuss von Alkohol und Drogen im Vergleich der beiden vorangegangenen Jahre wirbt der BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr) für eine stärkere Nutzung seiner Präventionsprogramme.
Präsident Helmut Tre

BADS-Präventionsfilm von Vereinten Nationen ausgezeichnet

BADS-Präventionsfilm von Vereinten Nationen ausgezeichnet

Erklärfilm ist im Internet abrufbar
Hamburg/Genf (nr). Ein vom Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) in Auftrag gegebener Präventionsfilm hat den Global Road Safety Film Award des Fonds der Vereinten Nationen für Straßensicherheit (UNRSF) gewonnen.
Dieser von einem jungen Filmteam nach der Vorgabe der inhaltlichen Schwerpunkte der Präventionsarbeit des BADS gestaltete Film g

BADS-Präsident Helmut Trentmann

BADS fordert strengere Regeln für E-Scooter-Fahrer

Präsident Trentmann nennt Alkohol als häufigste Unfallursache
Hamburg (nr). Der Präsident des BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr), der frühere Leitende Oberstaatsanwalt Helmut Trentmann, mahnt nachdrücklich strengere Regeln für E-Scooter an.
Die derzeit aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), auf die der BADS bereits im vorigen Jahr hingewiesen hatte, s

Unis in Düsseldorf und München untersuchten Fahrsicherheit nach Alkoholkonsum

Betrunken auf dem E-Scooter: „Studie bestätigt unterschätzte Gefahr“

Unis in Düsseldorf und München untersuchten Fahrsicherheit nach Alkoholkonsum
Düsseldorf/Hamburg (nr). Wer alkoholisiert mit 1,1 Promille oder mehr auf dem E-Scooter unterwegs ist, begeht wie Kraftfahrer eine Straftat. Ob dieser Grenzwert tatsächlich ausreicht, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und das tatsächliche Unfallrisiko zu reduzieren, haben Experten für Rechtsmedizin aus D

Legalisierung von Cannabis: Verkehrssicherheit hat oberste Priorität

Legalisierung von Cannabis: Verkehrssicherheit hat oberste Priorität

BADS appelliert eindringlich an Koalitionsparteien
Hamburg (nr.) Mit großer Sorge verfolgt der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) die in den anstehenden Koalitionsgesprächen diskutierte Legalisierung von Cannabis. In einem Brief an die Fraktionsvorsitzenden der verhandelnden Parteien der Ampelkoalition, SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP
warnt der Präsident des BADS, Helmu

Bundesrichter a.D. Rüdiger Maatz + Präsidentin der DGRM, Prof. Dr.Stefanie Ritz-Timme

Hohe Auszeichnung der Rechtsmedizin

Fritz-Strassmann-Medaille für Bundesrichter a.D. Rüdiger Maatz
München/Hamburg (nr.) Rechts- und Verkehrsmedizinische Fragen zur alkohol- und drogenbedingten Fahrunsicherheit - in diesem Zusammenhang ist Bundesrichter a.D. Rüdiger Maatz jetzt mit der Fritz-Strassmann-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin (DGRM) ausgezeichnet worden. Maatz, der auch Vorsitzender der Landessektio

BADS-Vorstand nach der Wahl am 9. Okt. 2021  v.li.: Thomas Maile, Gerd Weinreich, Helmut Trentmann, Dr. Thorsten Prange, Dr. Ewald Brandt

Helmut Trentmann für weitere 3 Jahre BADS-Präsident

Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr erweitert den Vorstand Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) hat seinen bisherigen Präsidenten, den Hannoveraner Juristen Helmut Trentmann, auf drei weitere Jahre in seinem Amt bestätigt. Auch die beiden Beisitzer, Gerd Weinreich (Rechtsanwalt aus Oldenburg) und Dr. Thorsten Prange (Vors. Richter am Bremen

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