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Schon ein Glas Glühwein kann Folgen haben

Schon ein Glas Glühwein kann Folgen haben

BADS zu feuchtfröhlichem Trinken auf Weihnachtsmärkten
Hamburg (nr.) „Ein Gläschen in Ehren, kann niemand verwehren“. Dieser abgewandelte Spruch erfährt in den Vorweihnachtstagen wieder an Bedeutung, wenn die Weihnachtsmärkte zu Punsch, Grog oder Glühwein einladen. Feuchtfröhliche Runden heben dann die Stimmung. Dabei steigt der Alkohol auch schnell zu Kopf und beeinträchtigt die Fahrtüchtigkei

 „Hohe Anforderungen an Berufskraftfahrer“

„Hohe Anforderungen an Berufskraftfahrer“

BADS-Präsident fordert Alkoholverbot für gesamte Berufsgruppe
Hamburg (nr). „Wieder war Alkohol einer der Verursacher bei einem folgenschweren Verkehrsunfall, den ein Berufskraftfahrer am Wochenende auf den Autobahnen A1 und A46 in NRW verschuldet hat“. Deshalb fordert der Präsident des BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr), Helmut Trentmann, ein Alkoholverbot am Steuer für den

v.li: Helmut Trentmann, Dr. Ewald Brandt, Gerd Weinreich, Dr. Thorsten Prange, Thomas Maile

Weitere Amtszeit für BADS-Präsident

Jurist Helmut Trentmann auf drei Jahre einstimmig wiedergewählt
Düsseldorf/Hamburg(nr). Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) hat seinen bisherigen Präsidenten, den Hannoveraner Juristen Helmut Trentmann, auf drei weitere Jahre in seinem Amt bestätigt. Auch die Beisitzer, Gerd Weinreich (Rechtsanwalt aus Oldenburg), Dr. Thorsten Prange (Vors. Richter am Landgericht Bremen),

BADS-Präsident überreicht Danner-Medaille für die erkrankte Kirsten Lühmann an Gabriele Pappai

Danner-Medaille in Gold für Kirsten Lühmann

BADS verleiht Ehrung für unermüdlichen Einsatz zur Verkehrssicherheit
Düsseldorf/Hamburg(nr). Die Senator-Lothar-Danner-Medaille in Gold des BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr) erhält in diesem Jahr das ehemailge Mitglied des Deutschen Bundestages, Kirsten Lühmann(SPD). Damit wird ihre über Jahreangelegte hervorragende Arbeit für die Verkehrssicherheit gewürdigt.
In einem

BADS unterstützt DVR-Aufklärungskampagne zu Cannabis im Straßenverkehr

BADS unterstützt DVR-Aufklärungskampagne zu Cannabis im Straßenverkehr

High fährt nicht – high lässt fahren. Das ist der Appell der neuen Präventionskampagne des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR), die heute in Berlin gestartet ist. Die Kampagne richtet sich insbesondere an die Hochrisikogruppe junger Verkehrsteilnehmender, um sie über die Gefahren von Cannabis im Straßenverkehr aufzuklären. Denn laut einer aktuellen DVR-Umfrage kennt die Hälfte der 18-24-Jährig

"Kein Alkohol, wenn Cannabis konsumiert wird"

"Kein Alkohol, wenn Cannabis konsumiert wird"

BADS fordert eindeutige Regelung im Straßenverkehrsgesetz
Hamburg (nr.) Experten sind sich einig: Gesetzlich sollte verankert werden, dass im Straßenverkehr ein absolutes Alkoholverbot gilt, wenn zugleich Cannabis konsumiert wurde. Während diese Regelung für Fahranfängerinnen und Fahranfänger eindeutig in § 24c StVG festgeschrieben wurde, greift die getroffene Formulierung für alle anderen Verk

Polizei würdigt BADS-Tagungsband „Verkehrseignung Senioren“

Polizei würdigt BADS-Tagungsband „Verkehrseignung Senioren“

Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr setzt damit deutliche Impulse
Hamburg (nr). Die im vorigen Jahr vom Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) herausgegebene Publikation „Verkehrseignung - Senioren“ ist jetzt von der Fachzeitschrift Polizei in einer Rezension gewürdigt worden.
Das Buch sei „ein Solitär in der Fachliteratur, dessen Thematik bislang in dieser fachli

BADS-Präsident auf dem DVR-Forum am 12. Juni 2024 in Berlin

“Rauschfrei im Straßenverkehr ist unverzichtbar”

Forderung von BADS-Präsident auf DVR-Forum in Berlin
Berlin/Hamburg (nr). Der “klare Kopf” im Straßenverkehr wie der Tenor auf dem vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) am Mittwoch (12.6.) in Berlin veranstalteten Forum überschrieben war, ist auch für den BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr) unverzichtbar.
Darauf hat der Präsident des BADS, Helmut Trentmann, in seinem

BADS befürchtet Zunahme von Drogenunfällen

BADS befürchtet Zunahme von Drogenunfällen

Zweifel an wissenschaftlicher Basis des Grenzwertes
Hamburg (ht/nr). Der BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr) bezweifelt die wissenschaftliche Basis des neuen Grenzwertes für Cannabis im Straßenverkehr. Zugleich befürchtet er eine Zunahme der Verkehrsunfälle unter dem Einfluss von Cannabis. Damit reagiert der BADS auf das am Donnerstag (6. Juni 2024) vom Bundestag verabschiede

Studie lässt mehr Cannabis-Fahrten nach Legalisierung befürchten

Studie lässt mehr Cannabis-Fahrten nach Legalisierung befürchten

Null-Toleranz-Politik im Straßenverkehr gefordert
Jeder dritte Deutsche hat in den letzten 12 Monaten Cannabis konsumiert, fast jeder sechste Befragte konsumiert täglich. Das ist ein Ergebnis einer repräsentativen Befragung, die die Unfallforschung der Björn Steiger Stiftung in Auftrag gegeben hat. Nur 9 Prozent aller Befragten hat allerdings vor, nach der Teil-Legalisierung mehr zu konsumieren

Symposium “Verkehrseignung-Berufskraftfahrer”

Symposium “Verkehrseignung-Berufskraftfahrer”

Veranstaltung von BADS und Deutscher Hochschule der Polizei in Münster
Münster/Hamburg (nr). Es sind Schlagzeilen, die aufrütteln: LKW-Fahrer mit 3 Promille gestoppt - Mit 2 Promille betrunkener Lastwagenfahrer prallt gegen Betonmauer - LKW-Fahrer unter Drogen überrollt Kind an Kreuzung-. Grund genug für den Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) sich in seiner zwölften Veransta

 „Kein Cannabis im Straßenverkehr“

„Kein Cannabis im Straßenverkehr“

BADS ist Teil der Kampagne „Don´t drive high!“
Hamburg (nr). Ob auf großflächigen Plakatwänden an der Autobahn oder auf digitalen Leinwänden in vielen Städten Deutschlands - das grüne Dreieck auf schwarzem Grund macht mit dem Claim „Don`t drive high!“ auf die Gefahren im Straßenverkehr nach dem Genuss von Cannabis aufmerksam. Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) unterstüt

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