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BADS sieht größere Gefahren für Sicherheit auf der StraßeHamburg (nr). Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) verlangt nach der Teillegalisierung von Cannabis, dass die Sicherheit für Verkehrsteilnehmer stärker in den Fokus genommen wird.„Wir sehen die Gefahr, dass in der Bevölkerung angenommen wird, nach der Legalisierung sei jetzt mehr erlaubt als vorher“, sagte der P
BADS mit relevantem Vortrag auf „Canference“ in Düsseldorf vertretenHamburg/Düsseldorf (nr). Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) setzt auf der am Wochenende in Düsseldorf stattfindenden „Canference“ mit dem Untertitel „Die Cannabis-Zeitenwende?“ ein deutliches Signal. In seinem Vortrag „Cannabis versus Teilnahme am Straßenverkehr“ erläutert der Neusser Biologe Andreas Al
BADS mit breitem Präventionsangebot zum Start von „mobil.sicher.leben“ in MünchenMünchen/Hamburg (nr). Deutliche Präsenz zeigte der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) zum bundesweiten Start der Aktion „mobil.sicher.leben“ am Donnerstag (5. Mai) auf dem Odeonsplatz in München. „Wir haben hier wie auch an vielen anderen Orten in Deutschland an diesem Tage dem Publikum ins
(BADS) Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr wirbt für Nutzung seiner PräventionsangeboteHamburg (nr). Angesichts der gestiegenen Zahl von Verkehrsunfällen durch den Genuss von Alkohol und Drogen im Vergleich der beiden vorangegangenen Jahre wirbt der BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr) für eine stärkere Nutzung seiner Präventionsprogramme. Präsident Helmut Tre
Präsident Trentmann nennt Alkohol als häufigste UnfallursacheHamburg (nr). Der Präsident des BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr), der frühere Leitende Oberstaatsanwalt Helmut Trentmann, mahnt nachdrücklich strengere Regeln für E-Scooter an. Die derzeit aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), auf die der BADS bereits im vorigen Jahr hingewiesen hatte, s
Unis in Düsseldorf und München untersuchten Fahrsicherheit nach Alkoholkonsum Düsseldorf/Hamburg (nr). Wer alkoholisiert mit 1,1 Promille oder mehr auf dem E-Scooter unterwegs ist, begeht wie Kraftfahrer eine Straftat. Ob dieser Grenzwert tatsächlich ausreicht, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und das tatsächliche Unfallrisiko zu reduzieren, haben Experten für Rechtsmedizin aus D
Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr und Deutsche Verkehrswacht weisen auf Gefahren hin
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