Pressemitteilung -
Erfahren, wie Alkohol wirkt
In der Hein-Moeller-Schule -OSZ Energietechnik II - Berufsschule - Allee der Kosmonauten 18 - 10315 Berlin. Bezirk Lichtenberg. Ortsteil Lichtenberg startet der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) am Montag (26. November) bundesweite Aktionswochen mit Fahrsimulatoren für junge Fahranfänger. In der Zeit bis zum 8. November werden dazu in den 21 Landessektionen Instrukteure und Moderatoren des BADS neben Kurzvorträgen insbesondere in den Simulatoren und T-Walls praxisnahe Erfahrungen zur Verkehrssicherheit vermitteln.
Die Eröffnungsveranstaltung erhält Rückenwind aus dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur durch Grußworte des Abteilungsleiters Straßenverkehr, Guido Zielke.
10.00 Uhr
Begrüßung durch Schulleitung
Dietmar Rieger - Abteilungsleiter - Leiter der Berufsschule
10.05 Uhr Einleitende Worte zu Aktionswochen
Dr. Peter Gerhardt - Präsident des BADS
10.15 Uhr Grußwort Guido Zielke
Abteilungsleiter Straßenverkehr - Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
10.25 Uhr Kurzreferat
Dr. Lars Oesterhelweg, Leitender Oberarzt, Stellvertret. Institutsdirektor, Institut für Rechtsmedizin der Charité Berlin
10.35 Uhr Übungen an Fahrsimulatoren und T-Wall
Im Wechsel mit Einweisungen im Klassenverband
Hier sind O-Töne und Infos für Medien möglich
ca. 14.00 Uhr Ende der Veranstaltung
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Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr wurde 1950 gegründet. Nach der Satzung des gemeinnützigen Vereins gehören zu seinen Aufgaben unter anderem die Aufklärung über die Gefährlichkeit von Alkohol und Drogen und die Förderung der Forschung auf diesem Gebiet. Der Schwerpunkt seiner Erziehungs- und Aufklärungsarbeit wird von 21 Landessektionen getragen. Internationale Akzeptanz findet unsere renommierte wissenschaftliche Publikation BLUTALKOHOL. Jährlich verleihen wir an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens für ihr Engagement um mehr Sicherheit auf unseren Straßen die Senator-Lothar-Danner-Medaille in Gold. Der B.A.D.S. finanziert seine Arbeit hauptsächlich aus den von Staatsanwaltschaften und Gerichten zufließenden Geldbußen, aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen.